Deepfakes von Politikern, rassistische Memes im Klassenchat, verstörende Livestreams aus dem Kriegsgebiet – soziale Medien und Messenger sind alles andere als eine politikfreie Zone. Für Eltern ist es schwierig, den Überblick zu behalten: Mit welchen politischen Botschaften kommen Jugendliche im Netz in Berührung? Wo verlaufen die Grenzen zwischen Information, Meinung und Desinformation? Worauf kommt es bei der politischen Meinungsbildung im Netz an? Welche Debattenkultur herrscht im Netz; wo – und wie – müssen Grenzen gezogen werden?
Die digitalen Elternabende der BLZ, unterstützt von der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) und dem Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis (JFF), nehmen die politische Seite der sozialen Medien in den Blick und bieten Tipps und Hilfestellungen, wie Eltern Jugendliche dabei unterstützen können, politische Informationen im Netz einzuordnen und sich verantwortungsvoll an digitalen Debatten zu beteiligen. Für Eltern von Jugendlichen ab 11 Jahren bietet die bayerische Landeszentrale für politische Bildung jeden Monat einen digitalen Elternabend an.

Bevor es jedoch im Germeringer Stadion zum großen Countdown kommen konnte, der von knapp 1000 Schülerinnen und Schülern des Max-Born-Gymnasiums lautstark begleitet wurde, musste viel erledigt werden: Rund 40 Schülerinnen und Schüler aus den Jahrgangsstufen 9-12 arbeiteten seit Schuljahresbeginn unter der Betreuung engagierter Studierender des WARR-Verbands in verschiedenen Teams an der Umsetzung dieses erstmaligen Projekts am Max-Born-Gymnasium – und damit auch in Germering.
durch die stets hilfsbereiten Studierenden – insbesondere durch Lucas Krempel, einen ehemaligen MBG-Schüler – als auch durch ihre Lehrkräften Frau Schinzel und Frau Geiger. Sie konnten sie unter anderem einen Geiger-Müller-Zähler zur Messung der Radioaktivität an der Gondel installieren und einen Kaktus mit in die Stratosphäre fliegen lassen, der später zum Herzstück des Logos und sogar zum Maskottchen der Aktion wurde. Der Kaktus – so kann mit viel Freude berichtet werden – überstand den Flug unversehrt.

Zum Känguru-Wettbewerb der Mathematik am 20. März 2025 haben sich 348 Schülerinnen und Schüler angemeldet! Unterstützt wurden die Teilnehmenden aus den 5. und 6. Klassen durch das Max-Born-Netzwerk, welches dankenswerterweise die Teilnahmegebühr übernommen hat.