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Moderne Fremdsprachen und Latein - Fachprofil

Fachprofil

Italienisch

Wer gerne Sprachen lernt und spricht kann am Max-Born-Gymnasium Italienisch als 3. oder spätbeginnende Fremdsprache lernen.

Warum eigentlich Italienisch? Italienisch gilt als Sprache der Mode, der Musik, der Pizzerien und Gelaterien und der Liebe. Italien ist von herausragender Bedeutung für die europäische Kulturgeschichte (Humanismus, Renaissance, Naturwissenschaften) und Identität (Römische Verträge). Zudem ist Italien wegen seiner Vielzahl an kulturellen Schätzen und nicht zuletzt wegen seiner zu Recht berühmten Küche ein beliebtes Reiseziel, nicht nur der Deutschen. Für diejenigen, die sich über die eher „freizeitlichen“ Begegnungen mit der italienischen Kultur und Lebensart hinaus auch längerfristige berufliche Perspektiven in diesem Land oder mit seiner Sprache eröffnen möchten, ist deren Erwerb in der Schule die beste Voraussetzung. Die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Bayern und Italien sind vielfältig und eng, sie reichen von der Landwirtschaft, der Mode, dem Design bis hin zu Banken und Versicherungen. Verschiedenste Studienangebote an deutschen und italienischen Universitäten stehen einem dadurch offen.

Wie lernt man Italienisch? Da alle Italienisch-Lerner bereits mindestens zwei andere Fremdsprachen erlernt haben, nutzen wir die vielfältigen Synergieeffekte und die bereits erworbenen Methodenkenntnisse in Hinblick auf verschiedene Lerntechniken für unseren Unterricht. Dadurch ist die Progression steil und die Schülerinnen und Schüler sind schon bald in der Lage, Italienisch zu verstehen und auch zu sprechen. Um die Kommunikationsfähigkeit unserer Schülerinnen und Schüler zu fördern, versuchen wir sie so oft wie möglich mit italienischen Muttersprachlern in Kontakt zu bringen: durch Exkursionen zu italienischen Einrichtungen oder Veranstaltungen in München (bspw. Eataly, Cinema Italia!, IIC Monaco), durch Internetprojekte und nicht zuletzt durch unsere regelmäßig stattfindenden Schüleraustausche mit Cecina und Merate sowie dem Paraktikumsaustausch mit Verona.

 

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